April 2018 - SAMSON AGRO auf Wachstumskurs

Steigende Nachfrage nach Maschinen und Ersatzteilen erfordert mehr Platz

Bei SAMSON AGRO herrscht zur Zeit starke Konjunktur. So stark, dass die bestehenden Werkhallen  von 18.500 m2 um 4.500 m2 erweitert werden müssen. Also auf dann 2,3 überdachte Hektar.

„SAMSON AGRO macht auf fast allen Märkten Fortschritte. Das verdanken wir einer Strategie, die uns auf den Märkten sichtbarer macht. Unter anderem durch ein größeres Händlernetz, das mehrere neue Bereiche abdeckt. Aber auch durch mehr Einsatz für Demotouren und Maschinenvorführungen.

Auf diese Weise erhalten wir Zugang zu mehr Stammkunden, und sobald sie die Maschinen geprüft, ausprobiert und ihre Vorteile gesehen haben, verkaufen sich die Maschinen von selbst“, sagt Torben Larsen, Vertriebs- und Marketingleiter von SAMSON AGRO. 

Die gestiegene Maschinenzahl führt natürlich auch zu mehr Ersatzteilverkäufen. Und das erfordert mehr Platz für die Produktion und Lagerung dieser Ersatzteile.

Schnelle Lieferung erfordert auch mehr Platz

Er weist auch auf einen weiteren Grund für das wachsende Geschäft hin:

„Wir haben moderne und flexible Produktionsanlagen, und die Produktion ist so optimiert, dass wir auch sehr kundenspezifische Maschinen schnell liefern können. Für unsere Kunden ist es wichtig, dass die Zeit zwischen der Finanzierungsbestätigung ihrer Maschinen und deren Einsatz immer kürzer wird.

Aber damit SAMSON weiterhin kurze Lieferzeiten bieten und gleichzeitig der wachsenden Nachfrage gerecht werden kann, brauchen wir mehr Platz“.

Teile- und Maschinenlager

Auf je 30 x 75 m werden zwei Hallen gebaut.

„Die Hallen sollen vorzugsweise als Teilelager genutzt werden, damit ein größerer Anteil an Bauteilen rechtzeitig bei Auftragseingang verfügbar ist“, erklärt Torben Larsen.

Außerdem werden in den neuen Gebäuden mehr oder weniger fertige Maschinen auf Vorrat montiert. Sie wurden bisher in gemieteten Räumen in Viborg gelagert.

Auch mehr Platz für die Produktionsmaschinen

Die bisherigen Produktionsanlagen in Viborg haben sich in den letzten Jahren in mancher Hinsicht verändert.

„Wir haben unter anderem in eine Reihe modernster Dreh-, Laser- und Fräsmaschinen sowie in verschiedene Metallbearbeitungsmaschinen investiert. Dadurch können wir einen größeren Teil unserer Bauteile selbst herstellen, brauchen dafür aber natürlich auch mehr Platz. Das heißt aber, dass wir heute über 85 Prozent der Bauteile selbst fertigen. Dazu gehören komplexe und einzigartige Artikel wie Getriebe, Pumpen und Verteiler“, sagt er und fügt noch hinzu:

„Mit der Investition in Produktionsmaschinen und Quadratmeter bereitet SAMSON die zukünftige Entwicklung des Unternehmens vor.“

Weitere Informationen erhalten Sie von

Vertriebs- und Marketingleiter Torben Larsen, SAMSON AGRO, Handy +45 20711403, TLA@samson-agro.com